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Die Metéora-Klöster

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Wir sind unglaublich froh, nach Athen weiter gefahren zu sein, denn wir finden einen wundervollen Platz direkt am Meer, mit großem Spiel- und Sportplatz.  Hier genießen wir vorerst ein letztes Mal die Meeresluft.  Denn für uns geht es ins Landesinnere. Wir besuchen einen hübschen Streichelzoo. Über die Haltung der Tiere lässt sich streiten, denn die Gehege sind klein und ob ein Dromedar in einen kleinen Paddock gehört wage ich zu bezweifeln. Vielleicht fällt das ja unter die Kategorie, „andere Länder, andere Sitten“. Ich weiß es nicht.  Den Kindern hat’s gefallen und das Highlight war so oder so der riesige Spielplatz 😅 ein paar Papageienfedern gab es auch noch dazu. Der Eintritt ist kostenlos, man bezahlt nur für Essen oder besondere Aktivitäten wie Ponyreiten oder Kutsche fahren. Das kenne wir so von Deutschland nicht.  Weiter gehts. Unser nächstes Ziel sind die Klöster von Meteora. Wir stehen auf einem Campingplatz. Unser wichtigstes Kriterium auf Grund des Wetters: ein Swimmi

Unerwartete Begegnungen

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In Kalamata steuern wir einen Campingplatz an, der einzige in der Nähe der Stadt. Da wir nie wissen wann wir wo ankommen, reservieren wir keine Plätze. Dort angekommen, stellt sich heraus: der Platz ist voll.  Als wir uns gerade beratschlagen wie es nun weiter gehen soll, treffen wir auf eine Familie von unserem ersten Campingplatz. Ein lustiger Zufall führt zu einer neuen Freundschaft. Wir suchen zusammen einen geeigneten Platz für die Nacht, besuchen am nächsten Tag den Markt von Kalamata und reisen fast eine Woche gemeinsam durch die Peloponnes.   Der Kontakt und Austausch Abends am Lagerfeuer tut uns unglaublich gut, wir kochen und essen gemeinsam. Die Kinder verstehen sich und unser Kater ärgert die beiden Hunde - denn die sind schließlich angeleint 🙃 Markt in Kalamata Nach Korinth trennen sich unsere Wege, vielleicht treffen wir uns ja noch einmal. Wenn nicht, dann spätestens in Deutschland ☺️  Für uns geht es weiter nach Athen. Dort angekommen parken wir auf einem kostenpfli

Griechenland liebe - oder doch nicht?

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Nach unserer schrecklichen Überfahrt ist unser erstes Ziel ein Campingplatz direkt am Meer: Nissos Camping. Wir können einen Platz am Strand ergattern und sind überrascht wie viele Deutsche wir hier antreffen. Die ersten Spielgefährten für die Kinder - das tut wirklich gut. Nissos Camping Leider verfolgt uns das schlechte Wetter und wir haben ab dem zweiten Tag regen. Was uns direkt auffällt: ein undichtes Fenster. Wir warten einen trockenen Moment ab und versuchen den Gummi ein wenig abzudichten. Fürs Erste hält er.  Auf Grund des Wetters machen wir uns zügig auf den Weg Richtung Peloponnes. Eine wunderschöne Küstenstraße mit Blick auf glasklares Wasser führt uns nach Patras.  Die Stadt ist sehr toll, jedoch hatten wir die Idee diese mit dem Fahrrad zu besuchen, was nicht zu unseren besten Einfällen gehört. Es gibt keine Fahrradwege, die Gehwege sind nicht abgesenkt und die Autofahrer rasen an einem vorbei. Gerade mit dem Fahrradanhänger nicht zu empfehlen 🥲 Patras St. Nicholas S